Dem Dazwischen, dem Schwebezustand eines Moments gilt mein besonderes Interesse.
Aktuell arbeite ich mit Störungen, Reflexionen, Überlagerungen und befasse mich im weitesten Sinne mit Interfaces.
Die Entwicklung von und Interaktion mit Technik verändert uns Menschen, unser Verhalten und unsere Umwelt. Diese Durchdringungen und Transformationen sind Teil meiner künstlerischen Fragen.
Zwischen Analyse und assoziativem Arbeiten entstehen und wachsen so Versuchsanordnungen.

Der Prozess und das Spiel zwischen Mensch und Maschine, Digitalem und Analogem, Kontrolle und Kontrollverlust, Körperlichkeit und Virtualität zeigen sich in meinen aktuellen Arbeiten als mediale Installation, Skulptur, Bildobjekt oder Fotografie.